Weitere Entscheidung unten: OLG Hamm, 11.09.2008

Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 26.06.2008 - 14 Wx 60/07   

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https://dejure.org/2008,5760
OLG Karlsruhe, 26.06.2008 - 14 Wx 60/07 (https://dejure.org/2008,5760)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 26.06.2008 - 14 Wx 60/07 (https://dejure.org/2008,5760)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 26. Juni 2008 - 14 Wx 60/07 (https://dejure.org/2008,5760)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Notare Bayern PDF, S. 81

    KostO §§ 3 0 Abs. 1, 39 Abs. 3
    Geschäftswert für Ehevertrag über bestimmte Gegenstände

  • openjur.de

    Notarkosten: Geschäftswert bei der Beurkundung von Eheverträgen (Vereinbarung einer modifizierten Zugewinngemeinschaft) und bei einem Pflichtteilsverzicht

  • Deutsches Notarinstitut

    KostO §§ 30 Abs. 1, 39 Abs. 3
    Geschäftswert für Ehevertrag über bestimmte Gegenstände

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirkung des Schuldenabzugsverbots bei einem nur bestimmte Gegenstände betreffenden Ehevertrag; Erforderlichkeit der ins einzelne gehenden Aufzählung von konkreten Gegenständen für die Bestimmung von Gegenständen i.S.d. § 39 Abs. 3 S. 3 Kostenordnung (KostO)

  • notare-wuerttemberg.de PDF, S. 35

    § 30 Abs. 1, 39 Abs. 3 KostO

  • Judicialis

    KostO § 30 Abs. 1; ; KostO § 39 Abs. 3

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KostO § 30 Abs. 1; KostO § 39 Abs. 3
    Notarkosten: Geschäftswert der Beurkundung von Eheverträgen zum Güterstandswechsel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2009, 721
  • NZG 2008, 943 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BayObLG, 04.08.2004 - 3Z BR 20/04

    Bewertung von Nachlassgegenständen: Grundstück - Anteil an Kommanditgesellschaft

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 26.06.2008 - 14 Wx 60/07
    Bei der Bewertung der Kommanditanteile sind allerdings die für die Bewertung von Gesellschaftsanteilen geltenden Regeln anzuwenden, so daß das Aktivvermögen der KG ohne Abzug der Verbindlichkeiten anzusetzen ist (vgl. BayObLG, FamRZ 2005, S. 817 ff., 819).
  • OLG Hamm, 17.10.2013 - 15 W 237/12

    Geschäftswerte eines Ehevertrages mit Ausschluss des Zugewinnausgleichs unter

    Eine andere Beurteilung als bei einem vorstehend behandelten Vertrag, der die Aufhebung oder Ausschließung des gesetzlichen Güterstandes zum Gegenstand hat, ist nicht gerechtfertigt (ebenso OLG Frankfurt JurBüro 1991, 1223 im Anschluss an LG Darmstadt JurBüro 1991, 1221 f.; OLG Köln ZNotP 2011, 198 ff.; OLG Karlsruhe, FamRZ 2009, 721 ff., Ziff. 27; a.A. Bengel/Tiedtke in Korintenberg, KostO, 18. Aufl., § 39, Rn. 109c; Klinger/Tiedtke/Heitzer/Strauß, Streifzug durch die Kostenordnung, 6. Aufl., Rn. 272 ff.; Rohs/ Wedewer (Rohs), KostO, Akt.
  • FG Hamburg, 26.05.2014 - 3 K 198/13

    Finanzgerichtsordnung/Verwaltungsgerichtsordnung: Amtshilfe für Gerichte durch

    b) Die Kostenfreiheit der gerichtlichen Anforderung nach § 86 FGO oder § 99 VwGO entspricht insoweit zugleich dem allgemeinen Grundsatz der Kostenfreiheit aus Art. 104a Abs. 1, 5 GG auch bei der hier nicht einschlägigen Amtshilfe für Behörden gemäß §§ 4 ff., § 8 Abs. 1 Satz 1 und 3 VwVfG bzw. §§ 4 ff., § 8 Abs. 1 Satz 1 HmbVwVfG (vgl. Beschlüsse OLG Düsseldorf vom 24.05.2012 I-10 W 6/12, 10 W, JurBüro 2012, 597; OLG Sachsen-Anhalt vom 28.04.2009 1 Ws 92/09, NStZ-RR 2009, 296; Thüringer OLG vom 18.02.2008 1 Ws 333/07, JurBüro 2008, 602; LG Meiningen vom 23.01.2008 2 Qs 2/08, Juris; Brandenburgisches OLG vom 08.02.2007 1 Ws 209/06, JMBl BB 2007, 114; VG Lüneburg vom 04.01.2007 10 E 1/06, Juris; LG Neuruppin vom 29.06.2006 12 Qs 13/06, Juris; LG Freiburg vom 14.10.2002 4 T 212/02, Juris; Thüringer LSG vom 12.04.1999 L 6 B 27/98 SF, Breith 1999, 657; LAG Nürnberg vom 31.01.1996 5 Ta 159/95, Juris; Schliesky in Knack/Henneke, VwVfG, 9. A., § 8 Rz. 8; Gersdorf in Posser/Wolf, VwGO, 2. A., § 14 Rz. 7; Schmitz in Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 8. A., § 8 Rz. 7).
  • VG Trier, 06.07.2015 - 5 K 797/15

    Gerichtskostenpflichtigkeit einer auf die Gewährung von Zuwendungen aus dem

    Sächsisches OVG, JurBüro 2008, 602 .
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 11.09.2008 - 23 W 72/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,8274
OLG Hamm, 11.09.2008 - 23 W 72/08 (https://dejure.org/2008,8274)
OLG Hamm, Entscheidung vom 11.09.2008 - 23 W 72/08 (https://dejure.org/2008,8274)
OLG Hamm, Entscheidung vom 11. September 2008 - 23 W 72/08 (https://dejure.org/2008,8274)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    RVG § 33 Abs. 6; ; RVG § 55 Abs. 4; ; RVG § 56 Abs. 2 Satz 1; ; BRAGO § 26 Satz 2; ; BRAGO § 133 Satz 2

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    BRAGO § 26 Satz 2; RVG -VV Nr. 7002
    Berechnung der Auslagenpauschale des im Rahmen der Beratungshilfe tätigen Rechtsanwalts

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Münster - 5 T 93/08
  • OLG Hamm, 11.09.2008 - 23 W 72/08

Papierfundstellen

  • FamRZ 2009, 721
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Bamberg, 29.08.2007 - 4 W 74/07
    Auszug aus OLG Hamm, 11.09.2008 - 23 W 72/08
    Unter Gebühren sind bei normalem Verständnis des Wortlauts die konkret angefallenen Gebühren zu verstehen; d.h. in Beratungshilfesachen die Gebühren nach den Nr. 2501 ff. VV RVG (so auch OLG Bamberg JurBüro 2007, 645).

    Für die Beratungshilfe wurde dieses Ergebnis durch die Sonderregelung des § 133 Satz 2 BRAGO vermieden (vgl. auch OLG Bamberg, JurBüro 2007, 645; OLG Düsseldorf, AGS 2007, 630).

  • OLG Nürnberg, 07.11.2006 - 5 W 1943/06

    Gebühren des Beratungshilfeanwalts (hier: Bemessung der

    Auszug aus OLG Hamm, 11.09.2008 - 23 W 72/08
    Die Tatsache, dass die Vorschrift des § 133 Satz 2 BRAGO in der Begründung des Entwurfs des Gesetzes zur Modernisierung des Kostenrechts nicht erwähnt ist, lässt nicht den Schluss zu, der Gesetzgeber habe damit wissentlich auf die Übernahme dieser Vorschrift verzichtet (so OLG Nürnberg, MDR 2007, 805 = AGS 2007, 253).
  • OLG Düsseldorf, 10.10.2006 - 10 W 90/06

    Bemessung des Auslagenpauschalbetrages eines Rechtsanwalts für

    Auszug aus OLG Hamm, 11.09.2008 - 23 W 72/08
    Für die Beratungshilfe wurde dieses Ergebnis durch die Sonderregelung des § 133 Satz 2 BRAGO vermieden (vgl. auch OLG Bamberg, JurBüro 2007, 645; OLG Düsseldorf, AGS 2007, 630).
  • BGH, 14.07.1971 - IV ZR 731/68

    Erinnerung gegen die von der Urkundsstelle festgesetzten Gebühren eines

    Auszug aus OLG Hamm, 11.09.2008 - 23 W 72/08
    Nur diese sind die "gesetzlichen" Gebühren des Anwalts und nicht die Gebühren, die als Folge einer Beiordnung oder Bestellung des Rechtsanwalts lediglich in gekürztem Umfang aus der Staatskasse beansprucht werden können ( §§ 97 Abs. 1 Satz 1, 121, 123 BRAGO; vgl. auch BGH, NJW 1971, 1845; 1966, 1411).
  • BGH, 21.06.1966 - VI ZR 222/64

    Geltendmachung von Auslagen für Postgebühren durch den Armenanwalt gegenüber der

    Auszug aus OLG Hamm, 11.09.2008 - 23 W 72/08
    Nur diese sind die "gesetzlichen" Gebühren des Anwalts und nicht die Gebühren, die als Folge einer Beiordnung oder Bestellung des Rechtsanwalts lediglich in gekürztem Umfang aus der Staatskasse beansprucht werden können ( §§ 97 Abs. 1 Satz 1, 121, 123 BRAGO; vgl. auch BGH, NJW 1971, 1845; 1966, 1411).
  • OLG Frankfurt, 20.08.2014 - 23 Kap 1/08

    Musterentscheid im Kapitalanleger-Musterverfahren Conrad Holding SE ,/,

    Dieser Vorlagebeschluss wurde vom Senat mit Beschluss vom 6. Mai 2010 in dem Beschwerdeverfahren 23 W 72/08 ergänzt; mit Beschluss des Senats vom 24. Juli 2013 wurde das Musterverfahren nach § 15 KapMuG erweitert.
  • OLG Nürnberg, 13.10.2009 - 6 W 377/09

    Anwaltsvergütung im Rahmen der Prozesskostenhilfe: Höhe der Pauschale für Post-

    9 1) Richtig ist, dass sich die Auslagenpauschale für Beratungshilfe nach mittlerweile ganz überwiegender und vom Senat geteilter Meinung nicht nach den (fiktiven) gesetzlichen Regelgebühren bemisst, sondern nach den (niedrigeren) Gebühren für Beratungshilfe (OLG Nürnberg - 13. Zivilsenat -, RPfleger 2008, 504; 4. Zivilsenat -, Beschluss vom 23.06.2007, Az. 4 W 143/08; OLG Bamberg, JurBüro 2007, 645; OLG Düsseldorf, RVGreport 2007, 467 = AGS 2007, 630; OLG Hamm, FamRZ 2009, 721; KG Berlin, RVGreport 2008, 433; Hartmann, Kostengesetze, 39. Aufl., Rn 4, 8 zu Nr. 7001, 7002 VV; Müller-Rabe, in: Gerold/Schmidt, RVG, 18. Aufl., Rn 34 zu Nrn. 7001-7002 VV; Bräuer, in: Bischof u. a., RVG, 18. Aufl., Rn 28. ff zu Nrn. 7001-7002 VV; aM OLG Nürnberg - 5. Zivilsenat - JurBüro 2007, 209 f., der jedoch an der damals vertretenen Meinung nicht mehr festhält).

    Bei der Prozesskostenhilfe verhielt es sich gerade umgekehrt: Hier war es spätestens seit der oben bezeichneten BGH-Entscheidung (NJW 1971, 1845; vgl. schon NJW 1966, 1411; ferner OLG Hamm FamRZ 2009, 721; KG Berlin, Az. 1 W 277/08 = RVGreport 2008, 433) ganz herrschende Meinung, dass sich die Auslagenpauschale nicht nach den gekürzten PKH-Sätzen richtet, sondern nach den Regelgebühren (vgl. Müller-Rabe, in Gerold/Schmidt, aaO., Rn 33 Fn 30; die dort geäußerte Erwartung, dass das frühere Problem durch den Gleichlauf der Regel- und der PKH-Gebühren im Streitwertbereich bis 3.000 Euro gegenstandslos sei, war allerdings - wie der vorliegende Fall zeigt - verfrüht, vgl. auch unten Nr. 3 Abs. 2).

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